Erinnern, Gedenken, Mahnen: 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg. Zur Kunst, der Symbolik und dem Mythos von Kriegerdenkmalen

Datum
07.10.2018

Details

Kriegergedächtnisstätten gibt es schon seit dem 18. und 19. Jahrhundert. Aber das sinnlose und massenhafte Sterben im Ersten Weltkrieg war Anlass, dass in fast jeder Gemeinde Kriegerdenkmale entstanden sind. Erste Orte zum Trauern für betroffene Angehörige, aber auch steinerne Zeugen eines grausamen Blutvergießens. Diese „Ehrenmale“ sind nicht nur heimatgeschichtlich interessant, sondern auch kunst- und bauhistorisch, manchmal aber auch ideologisch umstritten.Zur Bereicherung bietet es sich an, dass bei einigen Gedenkstätten auch noch die benachbarten Kirchen oder Kapellen besucht werden, die hervorragende Werke kirchlicher Kunst aufweisen.Diese Tagesfahrt wird sich, von Biberach ausgehend, erstrecken über das Donautal, den Bussen, die Laupheimer Gegend und das Rottal. In Biberach folgt ein gemeinsames Abendessen, das im Preis enthalten ist.Den Abschluss bildet die Präsentation des Buches, das den Ersten Weltkrieg im Landkreis Biberach beschreibt und von der IG Heimatforschung BC und dem Familienkundlichen Arbeitskreis Biberach erarbeitet worden ist.

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