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Die Heimatkundlichen Blätter werden von der Gesellschaft für Heimatpflege in Stadt und Landkreis Biberach e.V. herausgegeben und erscheinen zweimal im Jahr.
Die Auflage beträgt 1.300 Exemplare.
Neben den Mitgliedern der Gesellschaft erhalten die Verwaltungsleitungen und Archive des Landkreises und die Geschichts- und Kulturvereinigungen in der Region die Hefte.
Außerdem werden sie über den Buchhandel angeboten.
Bestellt werden kann das Abonnement über die Biberacher Verlagsdruckerei unter https://bvd.de/wp/produkt/bc-jahresabo/. Preis beim Bezug im Abonnement € 14,00 je Jahrgang, Einzelheft € 8,00 jeweils incl. MwSt., zuzüglich Versandkosten. Sonderhefte sind im Abonnement nicht enthalten. Sammelordner sind beim Buchhandel oder über die Biberacher Verlagsdruckerei erhältlich, Preis € 7,00.
Für Mitglieder der Gesellschaft für Heimatpflege ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Redaktion: Andrea Rexer, 88400 Biberach Ehingerstraße 16, Tel. 07351/72186, E-Mail andrearexer@gmx.de. Herstellung und Verlag: Biberacher Verlagsdruckerei GmbH & Co. KG, 88400 Biberach, Leipzigstraße 26, Tel. 07351/345-0
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und sonstige Unterlagen wird keine Garantie übernommen. Nachdruck und andere Vervielfältigungen – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der Redaktion. Für den Inhalt des Beitrags und die Bildrechte ist der Autor oder die Autorin verantwortlich.
Inhalt des aktuellen Heftes 2/2024
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Die neuen BC-Hefte, Heimatkundliche Blätter der Gesellschaft für Heimatpflege, befassen sich mit
- Klaus Leupolz, der in den Siebzigerjahren eine besondere Kunstgalerie in Biberach gegründet hat.
- Die Frage, ob der Federsee in Bad Buchau alsbald verlandet, wird umfassend und informativ untersucht.
- Eine romanhafte Erzählung von Sabine Maucher widmet sich den Vorgängen im Schloss Klein-Laupheim, die zur Gründung einer jüdischen Siedlung führten.
- Gunter Dahinten stellt den Vers-Opus „Die Neue Amadis“ von Christoph Martin Wieland vor.
- Die Darstellung der Wasserversorgung in Bad Schussenried bis hin zu den heutigen Brunnen wird von Otto Minsch dargestellt.
- In Riedlingen verbirgt sich mit der barocken Weiler-Kapelle ein wenig bekanntes Kleinod, welches die Kunsthistorikerin Inge Maria Buck vorstellt.