Kunstprojekt gefördert von der GfH

SAXA macht Schule in Warthausen

Die Grundschule Warthausen hat mit 96 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 und 4 diese Karte mit dem Schloss in Warthausen gestaltet. Die GfH fördert drei Projekte, die die Kinder für Kunst und Geschichte interessieren wollen.

Das Gemeinschaftswerk kann als Grußkarte am Stand der Gesellschaft für Heimatpflege auf dem Weihnachtsmarkt in Biberach erworben werden.

Nach der Enthüllung des Gesamtkunstwerkes: Thomas Hagel (Bruno-Frey-Stiftung), Ursula Maerker (GfH), Christoph Genal (Schulleiter), Andrea Rexer (GfH), Kathrin Fütterling (Projektverantwortliche) und Bürgermeister Wolfgang Jautz.

Spende von der Hugo-Rupf-Stiftung

Der verstorbene Mäzen Hugo Rupf unterstützt seit langen Jahren die Gesellschaft für Heimatpflege mit einer jährlichen Spende. Die Stadt Biberach lädt die Vereine GfH, Turnergemeinde Biberach, die Schützendirektion, das Literaturarchiv Oberschwaben und zahlreichen weiteren Empfänger Ende November zu einer Spendenübergabe ein. Die Familie Palmarini (in der Mitte,) vertreten mit der Tochter von Hugo Rupf, seinem Enkel Niklas Palmarini und die Urenkelin besuchen zu diesem Anlass Biberach und informieren sich über die Ziele der bedachten Empfänger.

Foto: Stadt Biberach, Tobias Rehm.

Biberacher Christkindlesmarkt

GfH-Stand auf dem Biberacher Christkindlesmarkt

Der diesjährige Christkindlesmarkt findet von Samstag, 29. November bis Sonntag, 14. Dezember 2025 statt. Täglich geöffnet von 11:00 bis 20:00 Uhr, Freitag & Samstag bis 21:00 Uhr.

Das Neue Heft “BC – Heimatkundliche Blätter für den Kreis Biberach” ist erschienen

Im neuen Heft finden sich wieder zahlreiche Aufsätze zu unterschiedlichen Themen des Landkreises, beispielsweise zur Welz-Fischerei im Federsee oder zur umstrittenen Wandgestaltung in der Kirche St. Josef in Biberach-Birkendorf.

Zur öffentlichen Vorstellung des neuen Heftes lädt die Redaktion die interessierte Öffentlichkeit am

Dienstag, 25. November 2025 um 18:00 Uhr
in den Nebenraum der Stadtbibliothek Biberach ein.
Der Eintritt ist frei.

Karl Neidlinger, Heimatforscher und Lehrer aus Hüttesheim, wird am Beginn die häufig seltsamen Bezeichnungen bei Flurnamen unter die Lupe nehmen.

Im Anschluss wird Andrea Rexer die Arbeit der Redaktion vorstellen – wie kommt der Kontakt mit den Autoren zustande, welche Themen sind erwünscht, welche Unterstützung erfolgt redaktionell und anderes mehr.

Der neue GfH-Kalender mit Bildern aus dem alten Biberach ist da!

Im Kalender 2026 greift die „Gesellschaft für Heimatpflege in Stadt und Kreis Biberach“ (GfH) die Thematik „Biberacher Gartenhäuser“ auf und stellt vergessene, verschollene und wiederentdeckte Gartenhäuser und Sommerhäuser aus Biberachs Vergangenheit vor. Eines davon ist das allseits bekannte Wieland-Gartenhaus.

Diese Gartenhäuser luden zum geselligen Verweilen ein, manche waren sogar kleine Wohnhäuser.

Im Kalender konnten nun 12 Gartenhäuser aufgeführt werden, die reizvoll von der Biberacher Stadtgeschichte berichten.

Der Kalender kostet 10 Euro und wird ab sofort in den Biberach Buchhandlungen und ab 29. November am Stand der GfH auf dem Christkindlesmarkt verkauft.

Die Mitglieder der GfH erhalten bei der Abgabe ihres Gutscheines den Kalender für 8 Euro.

Neuer Autor im AutorInnen-Werkverzeichnis der BC-Hefte

Es liegt ein neues Werksverzeichnis vor von Karl Neidlinger, Hüttesheim. Geboren 1952 in Hüttisheim, 1971 Abitur am Humboldt-Gymnasium in Ulm. 1971- 1973 Zeitsoldat, dann Pädagogische Hochschule Weingarten (Geschichte, Deutsch), von 1976 bis 2016 Realschullehrer in Riedlingen und Laupheim.

Karl Neidlinger befasst sich schwerpunktmäßig mit der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Laupheim. Dazu liegen diverse Veröffentlichungen vor sowie orts- und regionalgeschichtliche Abhandlungen und Publikationen, beispielsweise die Geschichte desFußball-Clubs Hüttisheim, ein Bericht über die Pfarrgemeinde St.Michael, Hüttisheim und über die württembergischen Urkarten aus dem Bereich des früheren Oberamtes Laupheim.

Das neue BC-Heft ist da

Die neuen BC-Hefte, Heimatkundliche Blätter der Gesellschaft für Heimatpflege, befassen sich mit den Geschehnissen des Bauernkrieges bei uns vor Ort. Ummendorf, als Weißenauer Grundherrschaft und Pfarrei, erlebte den Unmut der Bauern hautnah. Der örtliche Bauernführer bezahlte für den Widerstand mit seinem Leben. Der Klosterbezirk Schussenried zeigt exemplarisch, wie es der Bauernschaft unter dem Krummstab erging und der Memminger Stadtarchivar berichtet über die Bemühungen der Reichsstädte, die Unruhen zu befrieden und ihre Städte zu sichern. Das Stadtarchiv Biberach liefert Bilderdokumenten über den gewalttätigen Aschermittwoch 2024. Der Biberacher Maler Adolf Loy verherrlichte in den Dreißigerjahren in seinem Werk zum Bauernkrieg den Widerstand. Die Hefte sind im örtlichen Buchhandel erhältlich.

Einladung in das Museum Biberach

Sonderführung für GfH-Mitglieder

Ausgebucht!

Keine Anmeldungen mehr möglich!

Die Gesellschaft für Heimatpflege lädt anlässlich der diesjährigen Ausstellung des Museum Biberach “Liebherr – Ideen werden Wirklichkeit” zu einer Sonderführung für ihre Mitglieder ein.

Die Führung ist am Dienstag, den 1. Juli um 18 Uhr.
Es führt uns Museumsleiter Frank Brunecker.
Der Preis beträgt 4 € pro Person.

Das Museum Biberach schreibt über die Ausstellung: “Liebherr ist ein einzigartiges industriewirtschaftliches Phänomen aus Oberschwaben. An sieben Standorten in der Region produzieren mehr als 17.000 Menschen Kräne, Bagger, Betonpumpen, Flugzeugteile, Verzahnmaschinen, Komponenten und Kühlschränke. Die Ausstellung bringt die besondere Verbundenheit der Stadt Biberach mit dem Unternehmen Liebherr zum Ausdruck, schaut hinter die Kulissen der Produktionswerke, regt zum Nachdenken über das Erfolgsgeheimnis dieses Unternehmens an und schafft in einem umfangreichen Begleitprogramm ein Diskussionsforum zu den wirtschaftlichen Fragen der Zeit, die uns alle betreffen.

Gesellschaft für Heimatpflege in Stadt und Kreis Biberach e. V.